Kieferorthopädie in Gräfelfing

Kieferorthopädie für Kinder & Jugendliche

Während einer persönlichen Beratung in der Praxis lerne ich Sie, ihr Kind und die Wünsche von Ihnen und ihrem Kind kennen. Nach einer eingehenden Untersuchung wissen wir was das Beste für ihr Kind ist. Therapiert wird individuell mit herausnehmbaren oder festsitzenden Zahnspangen sowie mit durchsichtigen Schienen. Anschließend begleite ich ihr Kind gerne auf dem Weg zu einem strahlenden Lächeln und physiologischer Funktion.

Ich freue mich darauf Sie und Ihr Kind kennenzulernen!

Dr. Lena Meckel

Gute und umfassende Planung

Eine kieferorthopädische Behandlung setzt eine gute Planung voraus. Für die Planung ist eine ehrliche und umfassende Beratung mit größtmöglicher Transparenz genauso wichtig, wie kompetentes Fachwissen. Ziel der kieferorthopädischen Behandlung ist eine physiologische Funktion des gesamten Kauapparates und eine ansprechende Ästhetik.

Hat der Weg zum strahlenden Lächeln begonnen, steht Vertrauen während der kieferorthopädischen Therapie an erster Stelle.
Ich möchte mit der kieferorthopädischen Therapie für Ihr Kind das individuelle Optimum erreichen. Das erfordert nicht selten eine enge Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen. Interdisziplinär arbeite ich mit Ihrem Hauszahnarzt, Ihrem Chirurgen, Ihrem HNO- Arzt, Ihrem Logopäden, Ihrem Physiotherapeuten und/oder Osteopathen zusammen.

Wann beginnt eine Behandlung?

Der Behandlungszeitpunkt einer kieferorthopädischen Behandlung richtet sich nach der Zahn- und Kieferfehlstellung. Es ist möglich, dass eine Vorbehandlung schon im Milch- bzw. im frühen Wechselgebiss zwischen dem 4. und 8. Lebensjahr notwendig wird. Indikationen für eine Frühbehandlung können Kreuzbiss, vergrößerte Frontzahnstufe oder ein umgekehrter Überbiss sein.

Die kieferorthopädische Hauptbehandlung von Kindern erfolgt üblicherweise im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. In dieser Phase wird auf das gesteigerte Wachstum des Gesichtsschädels Einfluss genommen und der Zahnwechsel kann positiv gesteuert werden.

Neben dem „Geraderücken“ der Zähne möchten wir in unserer kieferorthopädischen Praxis in Gräfelfing auch eine harmonische Funktion erreichen. Dazu gehört nicht nur die korrekten Zahn- und Kieferstellung, sondern auch die Atmung, das Schlucken und das Kaumuster unserer Patienten.

Der erste Besuch

Beim ersten Besuch in unserer Praxis werden Sie anhand klinischer Befunde beraten. Teilweise wird ein ergänzendes Röntgenbild benötigt. Das hochmoderne Röntgengerät in unserer Praxis reduziert hierbei die Strahlung auf das Nötigste.

Besteht ein Behandlungsbedarf und -wunsch wird die klinische Diagnostik um Fotos, Röntgenbilder und Abdrücke für Modelle ergänzt. Anhand dieser Unterlagen erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan, den wir gerne in einem gesonderten Termin in Ruhe mit Ihnen besprechen.

Die moderne Kieferorthopädie bietet zahlreiche Möglichkeiten zu behandeln und die Zähne im Anschluss an die aktive Behandlung stabil zu halten.

Feste Zahnspangen

Klassische feste Zahnspange ​​

Die feste Zahnspange im klassischen Sinn wird immer dann verwendet, wenn Zähne körperlich bewegt werden müssen. Sie besteht aus kleinen Metallknöpfchen sogenannten Brackets und Bögen. Die Bögen verbinden die einzelnen Brackets miteinander. Um den Bogen im Schlitz (Slot) des Brackets zu befestigten, ist man beim klassischen Bracket auf Hilfsdrähtchen oder Gummis (Ligaturen) angewiesen. Diese zusätzlichen Ligaturen können die Hygienefähigkeit beeinflussen.​

Integrierter Verschlussmodus​​

In der modernen Kieferorthopädie kann man auf Ligaturen nahezu verzichten. Selbstligierende Brackets haben einen eingebauten Verschluss. Dadurch sind diese Brackets kleiner, was der Mundhygiene und Ästehik zugutekommt. Selbstligierende Brackets haben durch den Verzicht auf Gummis und zusätzliche Drähte eine geringere Reibungsfläche. So lassen sich die Zahnbewegungen auf dem Bogen und die Haltekraft des Brackets am Bogen genauer dosieren. Dadurch verläuft die Behandlung sanfter und komfortabler.​

Unsichtbare Keramikzahnspange​​​

Dank moderner Technik lassen sich Brackets aus zahnfarbener Keramik herstellen. Diese Zahnspangen sind viel unauffälliger und ästhetisch ansprechender. Zu beachten bleibt, dass Keramik härter ist als natürlicher Zahnschmelz.

Intraoral

Die dicken Backenzähne im hinteren Bereich des Zahnbogens (Molaren) haben die dicksten Wurzeln und bieten sich als Widerstandszentrum an. Mit Hilfe eines Bogens werden diese miteinander verbunden und können sich gegenseitig stabilisieren. Auch Zahnbewegungen können hiermit durchgeführt werden.

Skelettal

Möchte der Patient keine Außenspange tragen und müssen die Zähne trotzdem maximal verankert werden, gibt es in der modernen Kieferorthopädie die Möglichkeit, kleine knochengetragene Schräubchen zu setzen, diese sind optisch unauffälligen und die Pins dienen als Wiederlager bei Zahnbewegungen.

Herausnehmbare Apparaturen

Herausnehmbare Zahnspange​​

Bei allen herausnehmbaren Apparaturen ist die Mitarbeit des Patienten von erheblicher Bedeutung. Aktive Elemente wie Federn und Schrauben können schief stehende Zähne gerade rücken. Alle herausnehmbare Zahnspangen werden bei uns in der Praxis mit Liebe zum Detail hergestellt.

Lückenhalter​

Bei vorzeitigem Milchzahnverlust geht die natürliche Platzhalterfunktion des Milchzahnes verloren. Um in solchen Fällen jedoch den Platz für einen permanenten Zahn zu erhalten, werden Lückenhalter eingesetzt.​

Aktive Platte​​

Mit der typischen Zahnspange können kleine kippende Bewegungen durchgeführt werden. Dabei dienen einige Elemente für den Halt der Spange und andere der Zahnbewegung. Bei Kindern und Jugendlichen kann mit Hilfe dieser bunten Spangen ein positiver Einfluss auf das Knochenwachstum des Gesichtsschädels genommen werden.​

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Rufen Sie uns an und machen Sie einen Beratungstermin aus, um gemeinsam über Ihr Anliegen zu besprechen.​

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Erste Hilfe Tipps​

Probleme mit der festen oder herausnehmbaren Zahnspange? Hier gibts Antworten auf viele Fragen!

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